Bücher u.a. zum Thema: Depressionen  

 

www.dvb-unlimited.de/depressionen

 

span.: Triangulo del Dolor, El: Abuso Emocional, Estres y Depresion 0307274071

Es geht auch anders. Gegen fast alle Krankheiten gibt es mittlerweile die verschiedensten Heilmethoden. Doch die gängigste ist nicht für jeden die beste. BRISANT ist neuen Behandlungsarten auf der Spur. Mehr dazu unter Depression

Keine Angst vor der Angst

Angst vor der Dunkelheit, Angst vor Menschenmassen, ja sogar Angst vor Milchplagt ihn zuweilen: Der beliebte TV - Ermittler weiß, was Angstzustände sind.

Seit ihm Woche für Woche Hunterttausende dabei zusehen, wie er trotz seiner Phobien selbst die kniffligsten Fälle löst, ist das Reden über das Thema Angst auch in Österreich salonfähig geworden. Sehr gut so, denn Angststörungen gehören mittlerweile zu den häufigsten psychischen Erkrankungen.

Angst an sich ist ein Gefühl das (fast) jeder kennt. Wenn Angst jedoch zur Krankheit wird, ist die Lebensqualität entscheidend beeinträchtigt - ebenso wenn jegliches Angstgefühl fehlt. Das Magazin "Innenwelten" widmet sich umfassend dem Thema seelische Gesundheit und ist erhältlich in der Redaktion Innenwelt, A 1130 Wien, Auhofstr. 92, Top 6a

redaktioninnenwelt.at www.innenwelt.at  

Informationen zur Innenwelt und Bestellmöglichkeit finden Sie auch auf www.depression.at

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Es sind einige der drängendsten Gesundheitsthemen unserer Zeit:
Gefäßleiden, Diabetes, Depression, Osteoporose, Potenzprobleme. Der anerkannte Münchner Heilpraktiker Uwe Karstädt hat sich in seinem Buch Das Dreieck des Lebens dieser Leiden angenommen und neue Therapien vorgestellt, wie sie erfolgversprechend bekämpft werden können.  Ab dem 02. Februar 2006 gibt es Das Dreieck des Lebens auch als Hörbuch.
   Gibt es Möglichkeiten, sich bei schweren Leiden selbst zu heilen? Das Dreieck des Lebens zeigt auf, wie man jeden Tag vital und zufrieden erleben kann, ohne von Schmerzen geplagt zu sein - wie man das Leben genießen kann.

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Neuesten Erkenntnissen zufolge lösen folgende Faktoren am häufigsten Depressionen aus, die übrigens beim weiblichen und männlichen Geschlecht sehr ähnlich sind: Disfunktionale Familienverhältnisse (das sind zB Familien mit Suchtproblemen, emotionalem Missbrauch und/ oder sexuellen Missbrauch wärend der Kindheit oder in der Partnerschaft, Angsterkrankungen in jungen Jahren, Eheprobleme und mangelnde soziale Kompentz bzw fehlerhafte Konfliktbewältigung. Einziger Unterschied bei den Geschlechtern: Der Verlust eines Elternteiles in der Kindheit und geringes Selbstwertgefühl erwies sich bei Männern als größerer Risikofaktor - melden die US - Forscher der Richmonduniversität.

Neuroleptica - Nebenwirkungen: Depressionen, Motorische Störungen, Gewichtszunahme, erhöhtes Herzinfarktrisiko, Diabetes

Links zum Thema Depressionen

 

www.depression.at

 

 

Links zum Thema Saisonal abhängige Depression (SAD)

 

Schlafentzug hilft gegen Depressionen:

Wer unter Depressionen leidet, braucht nicht immer strake Medikamente. Ein  verämnderter Schlafrythmus kann bei midestens der Hälfte der Betroffenen ebenso gut und sehr viel rascher helfen. Folgender Plan hat sich in mehreren Testreihen äußerst wirksam erwiesen:

  •  In der ersten Nacht völlig auf Schlaf verzichten
  • am nächsten Tag um 17 Uhr schlafen gehen und gegen ein Uhr Nachts aufstehen
  • an den folgenden Tagen jeweils eine Stunde später zu Bett gehen bzw. wieder aufstehen, bis nach etwa sechs Tagen ein normaler Rythmus erreicht ist.

Durch diese Umstellung im Schlaf- Wach - Rhytmus wird eine Störung im Stoffwechsel des Gehirns als Ursache der Depression korrigieren. Bereits nach der ersten völlig schlaflos verbrachten Nacht geht es 70 % der Patienten deutlich besser. Dieser Zustand wird dann stabilisiert.

Ausgewogene Ernährung und der tägliche Aufenthalt an der frischen Luft - in Verbindung mit körperlicher Tätigkeit, zB dem Spazieren gehen mit einem Hund durch Parkanlagen - wirkt ergänzt positiv.

 

Suizid, Selbstmord  ist häufig die Folge von Depressionen. Rund 400.000 Menschen sind in Österreich davon betroffenen. Geschätze 56% der an Depression Erkrankten begehen irgendwann in ihrem Leben einen Suizidversuch. Um Selbsttötung zu verhindern, ist daher wichtig, dass eine depressive Erkrankung rechtzeitig erkannt und behandelt wird. Für die Behandlung der Depression stehen mittlerweile wirksame Medikamente (die sogenannten SSRI = selektive Serotonin Wiederaufnahme Hemmer) zur Verfügung. Diese greifen in den Stoffwechsel ein. Ein Mangel an Serotonin in bestimmten Hirn Regionen gilt u.a. als Ursache für Depressionen.

 

www.depression.at  www.psychotherapiepraxis.at

 

 www.etwas-mehr-menschlichkeit.de.ki

 

 www.nein-zur-Depression.at

 

(Winter-) Depression Spezialambulanz AKH Wien: Tel.: 40400 3547

 

Hier könnte Ihre Selbsthilfegruppe zum Thema stehen.

In jedem Fall raten wir zur Zusammenarbeit mit dem gut ausgebildeten Fachleuten ihres Vertrauens:

Österreich: www.rechtsanwaelte.at  www.docanddoc.at  - für Ärzte im Internet www.beratungstellen.at  www.bestHELP.at   www.bestMED.at   www.coaching.cc   www.ergotherapeuten.at    www.kunsttherapie.at   www.lebensberatung.at   www.logopaeden.at   www.mediation.info   
www.musiktherapie.at   www.physiotherapie.at   www.politiker.at    www.psychologen.at   www.psyonline.at   www.selbsthilfe.at   
www.supervision.at   www.training.at   

Unser Haftungsausschluß 

beachten Sie bitte unsere Übersetzungshinweise 

 

www.sonnenstrahl.org

 

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